Puh... Krank sein ist echt so ziemlich das Letzte! Ich mein', für 1-2 Tage ist es ja ganz nett, nur herumzuliegen und sich bedienen zu lassen... aber irgendwann wird's dann bald mal fad und unaushaltbar. V.a. da eine Prüfung näherrückt, für die zu lernen ich mich natürlich gerade nicht so imstande fühle, werde ich langsam ein bisschen nervös.
Aber ganz gebe ich mich nicht geschlagen und versuche zumindest, irgendwas Konstruktives zu tun. Langsam zwar, und in kleinen Schritten, aber immerhin:
So habe ich nun endlich mal begonnen, meine letztsommerliche Schottlandtour aufzuarbeiten; i.e. Ein Fotoalbum mit Fotos, Reisetagebuch und sonstigen lustigen Dingen zu füllen. Schleppend geht's voran, aber wer weiß, ob ich es sonst je gemacht hätte...
Weiters habe ich Shakespeares "Tragedy of Julius Caesar" zur Seite gelegt, zugunsten des weitaus erheiternderen Wälzers "Latein ist tot, es lebe Latein", das dank der deutschen Sprache, dem sprachlichen Humor und der relativ groß gedruckten Schrift ;-) auch halbwegs krankenfreundlich ist.
Ja, und dann versuche ich noch, zwischendurch - wenn sowohl Zeit als auch Kopfschmerzen es erlauben - ein bisschen an der Verwirklichung meiner Pläne für den kommenden Sommer zu arbeiten. Mal schaun...
So nett, harmonisch und friedlich das vielleicht klingen mag, würd ich viel lieber rausgehen, an die frische Luft -- mich in den Gänserndorfer Wind stürzen! -- und irgendeine Form von Bewegung machen.
Aber hoffentlich dann in 1-2 Tagen!
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